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Monatsarchiv: Oktober 2007
Die große Ruhe
Wenn nichts anders mehr hilft, um zur Ruhe zu kommen, hilft Gregorianik.
Verschlagwortet mit Dank, Engel, Gregorianik, Kultur, Kunst, Liebe, Musik
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Pilze
Seltsame Wesen sind es, manche Biologen rechnen sie nicht unter die Pflanzen, sondern gestehen ihnen ein eigenes Reich zu (Bakterien, Pilze, Viren – wobei letztere von wieder anderen Biologen auch ein autonomes Reich bekommen). Manche sind unglaublich lecker und kalorienarm … Weiterlesen
in memoriam Günter Anlauf
Heute vor sieben Jahren starb ein witziger, freundlicher Berliner Bildhauer und Graphiker. Als ich acht Jahre alt war, zogen wir in die Nähe seines Ateliers. Meine Eltern waren schon längere Zeit gut mit ihm befreundet, und ich durfte als Kind … Weiterlesen
Verschlagwortet mit Dank, Garten, Günter Anlauf, Kinder, Kultur, Kunst, Liebe
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Flieg, mein Sinnen, auf goldenen Flügeln!
Kann man Sehnsucht nach Freiheit und Heimat schöner besingen? Das Libretto schrieb Temistocle Solera. Obwohl ich nur gebrochen Italienisch spreche, habe ich mit Hilfe meiner Lateinkenntnisse, eines italienisch-deutschen Wörterbuches und der englischen wörtlichen Übersetzung auf einem Forum eine singbare (mithin … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Eigene Werke, Freiheit, Giuseppe Verdi, Kultur, Liebe, Lyrik, Musik, Temistocle Solera
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Alles vergeht
Andreas Gryphius Du siehst, wohin du siehst, nur Eitelkeit auf Erden. Was dieser heute baut, reisst jener morgen ein; Wo jetzundt Städte stehn, wird eine Wiese sein, Auf der ein Schäferskind wird spielen mit den Herden; Was itzundt prächtig blüht, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Allgemeines
Verschlagwortet mit Andreas Gryphius, Bedrohung, Eitelkeit, Garten, Natur, Wahrheit
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Schützen oder wegbleiben
Dies Schild an der Einfahrt eines Ruderclubs amüsiert mich schon seit Kindertagen. Noch heute komme ich da mindestens einmal wöchentlich vorbei, und es ist noch das gleiche Schild, steht nur etwas schiefer. Ein Protektor ist einer, der schützt. Für alle, … Weiterlesen
Laubharken und Staunen
Die Eichen werden einfach nicht leer! Letzte Woche habe ich schon genau so viel Laub geharkt; ich weiß bald nicht mehr, wohin damit. Aber was für ein Garten! Ich kenne und liebe ihn nun schon seit 37 Jahren – und … Weiterlesen
Burgen in Berlin
In den Außenbezirken hat das 19. Jahrhundert sich so richtig ausgetobt. Das hier ist heute passenderweise Sitz einer Versicherungsgesellschaft, die eine Burg zum Firmenzeichen wählte. Dies ist eine Schule – aber ich muß dabei unpassenderweise an ein Märchen von einem … Weiterlesen
Verschlagwortet mit Architektur, Gelächter, Kunst, Staunen
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S-Bahnhof Hackescher Markt
Heute mußte ich nach Berlin-Mitte. Der S-Bahnhof Hackescher Markt brachte mir ein Zitat von Erich Kästner in Erinnerung: Früher baute man die Bahnhöfe wie Kirchen. Heute baut man die Kirchen wie Bahnhöfe! (Aus dem Gedächtnis zitiert; steht, glaube ich, in … Weiterlesen
Verschlagwortet mit Architektur, Erich Kästner, Faulheit, Kultur, Literatur, Natur
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Schöner Herbst
An einigen schönen floralen Herbsteindrücken konnte ich nicht ohne Knipsen vorbei: Die ungewöhnliche Wärme hat sie zu Hunderten vorgelockt! Mahonien sind eigentlich immer hinreißend, ob sie nun goldgelb blühen oder fett dunkelgrün glänzen oder die Blätter in allen Rot- und … Weiterlesen
Verschlagwortet mit Faulheit, Georg Trakl, Liebe, Literatur, Lyrik, Natur, Staunen
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