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Monatsarchiv: Oktober 2008
Die Havel wird naß
… die Rheinland auch, deren namensgebende Gegend ich morgen besuchen werde. Die Gießkanne steht regenvoll und sinnentleert auf der Terrasse. Max Dauthendey Der Regen wandert über den Fluß Der Regen wandert über den Fluß, Und Wasser durchs Wasser waten muß. … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Garten, Gelächter, Havel, Literatur, Lyrik, Max Dauthendey, Natur
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Regentag
Regentropfen auf düstergrünem Kirschlorbeer, gegen das Dunkel anleuchtende Mahonien, nasse gefallene Blätter, Werden und Vergehen im Blumenkübel, üppiger Wuchs am Straßenrand, Erkältungsschutz aus fernen Landen. Alfred Lichtenstein Nebel Ein Nebel hat die Welt so weich zerstört. Blutlose Bäume lösen sich … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Alfred Lichtenstein, Eitelkeit, Literatur, Lyrik, Natur
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Räume der Stille
Heute gibt es etwas mehr als sonst zu lesen. Denn gestern durfte ich einen Vortrag hören: Die junge Theologin Jorien Holsappel (Groningen) sprach – in sehr gutem Deutsch! – über Wertvolle Orte – Räume der Stille in den Niederlanden – … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Architektur, Jorien Holsappel, Kultur, Kunst, Religion, Wissen
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Stirb und werde
Die größte Masse Laub ist schon herunter; jetzt fällt es noch in Maßen. Der Rasen wird weiter freigeharkt, auf den Beeten bleibt nun das letzte Laub des Jahres als Schutzschicht vor Winterkälte liegen. Für die eindrucksvoll schönen Rottöne im Herbst … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Arbeit, Garten, Johann Wolfgang von Goethe, Kultur, Kunst, Literatur, Lyrik, Natur
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Architektonisches und Natürliches im Herbstlicht
Das kühle Licht eines wundervollen Oktobertages bringt ein fürstlich prächtiges Haus am Friedrich-Wilhelm-Platz besonders zur Geltung. Ein wenig schwierig war es, ein Photo ohne Autos zu machen – leider herrscht hier ein ziemlich reger Verkehr, was dem Platz einiges von … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Architektur, Garten, Johann Heinrich Voß, Literatur, Lyrik, Natur
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Armer Bahnhof!
Seit Jahrzehnten liegt einer der beiden Bahnsteige des verträumten S-Bahnhofes im wohlhabenden Berlin-Zehlendorf brach. Es gab bereits mehrfach finanzierbare Vorschläge, den für die Bahn nicht mehr sinnvollen Bahnsteig zu einer kleinen altmodischen Ladenzeile umzufunktionieren – aber ach, das war den … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Architektur, Christian Morgenstern, Literatur, Lyrik, Zorn
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Sonderbares Zeichenhaftes
Das Lotto für die Spieler in der Regel nicht lohnt, ist mir durchaus klar. Daß es aber auch die Betreiber kein Glück damit haben, scheint dieser immer geschlossene heruntergekommene Eingang zu sagen. Ob die tiefe Aussage gar ist „Die Mehrheit … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Architektur, Christian Morgenstern, Eitelkeit, Gelächter, Literatur, Lyrik
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Werbendes Wappenschild
Kürzlich wurde ich auf dies Spielzeug aufmerksam gemacht und konnte es nicht lassen. Man kann dort nicht nur seine eigene Getränkedose kreieren, auch die eigene Schallplatte, das eigene Firmenwappen und anderes ist möglich. Es wird keinen meiner Leser wundern, daß … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Eitelkeit, Gelächter, Spiel, Sprache
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Lieblingscafé
Nach einem einzigartig guten Stück Kürbiskuchen und einem ebenso leckeren wie fair gehandelten und ökologisch angebauten Kaffee… … möchte ich einiges über das Café Engelmann-Tarabichi zum Besten geben – das Café, in dem ich des öfteren Lesungen oder Rezitationsabende habe, … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Johann Wolfgang von Goethe, Kaffee, Kultur, Literatur, Lyrik
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Was ein Engel sieht
Tonnenweis Laub habe ich zusammengeharkt. Noch fällt und fällt es – kurz vor Schluß werde ich eine Schicht auf den Beeten liegenlassen als Frostschutz, aber noch ist zu viel zu erwarten, die Schicht darf ja auch wieder nicht alles ersticken. … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Arbeit, Eitelkeit, Engel, Garten, Kultur, Lyrik
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