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Monatsarchiv: Juli 2009
Valete omnes!
Für eine Woche verabschiede ich mich. Ich fahre zu der Septimana latina nach Amöneburg – worauf ich mich schon seit dem vergangenen Winter freue! Eine Woche lang werde ich kein Wort in einer anderen Sprache als der lateinischen sprechen – … Weiterlesen
Ersehntes Land
… hieß ein kleiner Lyrikwettbewerb, an dem ich gerne teilgenommen habe. Diesmal hat es für den zweiten Platz gereicht – also für eine Portion Ruhm, die ich gerne annehme. Einen Gedichtband von William Blake (dessen letzter Satz Ich gehe in … Weiterlesen
Mancherlei in Weiß und Rosa
Viel war wieder im Garten zu tun, noch dazu, weil es gerade nicht anders paßt, an einem Wochentag – also vormittags in den Garten, nachmittags ins Büro. Aber der Phlox und die Lilie und die Balsamine haben mich in Gedanken … Weiterlesen
Spottwohlfeil
Es wird ja – trotz unbestreitbarer Bedeutung – oft überschätzt. Aber hier geschieht genau das Gegenteil: so billig sollte man es niemals verramschen! Ihr seid mir vielleicht nicht immer und gewiß nicht alle lieb und wert, ihr Männer von Berlin. … Weiterlesen
Ein schöner Gewinn
Auf dem Unterforum Gedichte im Kurzgeschichtenforum fand ein kleiner Wettbewerb statt: Sonette über die Liebe. Das hatte zur Folge, daß ich fünf Sonette geschrieben habe – und mit einem davon habe ich gewonnen. Ausgelobt war eine zweisprachige Ausgabe der Liebesgedichte … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Dank, Eigene Werke, Literatur, Lyrik, Michelangelo
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Nasser Garten
Die ganze Nacht und den frühen Morgen lang hat es geregnet – was sehr nötig war. Sehr üppig ist es nun (auch das Wachstum von Giersch und Nesseln) und auf besondere Weise schön. Birnen und Haselnüsse bereiten sich vor. Die … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Ada Christen, Arbeit, Garten, Gelächter, Kultur, Kunst, Liebe, Literatur, Lyrik, Natur
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Daucus carota
Ein Loblied auf die Wilde Möhre! Nicht nur gäbe es ohne sie auch keine Zuchtform – leckeres, wohlfeiles Gemüse mit vielerlei Verwendungsart -, sie ist zudem wunderhübsch – in halberblühtem Zustand wie ein zierliches Krönchen, voll erblüht eine Begegnungsstätte für … Weiterlesen
Nur Gras und Disteln
Sie stehen nicht im besten Ansehen – aber Disteln sind schön und ernähren Schmetterlinge und Distelfinken. Geradezu gemütlich wirkt diese samende Distel. Diese reifenden Gräser sind immerhin mit dem verwandt, was täglich auf den Tisch kommen sollte: Brot. Joseph von … Weiterlesen
Gemaltes Licht
Vor 403 Jahren wurde Rembrandt van Rijn geboren. Statt eine seitenlange Lobeshymne selbst zu schreiben, lasse ich einen zu Unrecht unbekannten Dichter zu Wort kommen. Karl Ernst Knodt Rembrandt (Gustav Naumann zu Dank). Du bist ein Maler jenes ewigen Widerstreites, … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Karl Ernst Knodt, Kultur, Kunst, Literatur, Lyrik, Rembrandt van Rijn
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Vom Zocker zum Krankenpfleger
Vor 395 Jahren starb Camillo de Lellis. Früh verwaist, war er als Jugendlicher seelisch verwahrlost, lernte mit dem Kriegshandwerk das Saufen und Zocken und muß ein recht unangenehmer Zeitgenosse gewesen sein. Erst als er völlig heruntergekommen war, veranlaßte ein inneres … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Camillo de Lellis, Gerechtigkeit, Religion, Wissen
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