Vom Silberblatt sind hie und da nur noch die fadendünnen Ränder der Fruchtstände zu sehen.
Bei den Monatserdbeeren geht es noch ganz üppig zu.
Fruchtstände der Japanischen Anemone und einer mir unbekannten Blume sowie Parthenocissusbeeren.
Eine Rote Lichtnelke hat noch nicht gemerkt, daß der Sommer vorbei ist, eine Aster hält ungewöhnlich lange durch.
Das Geranienlaub errötet beim Welken.
Löchriges und junges Rosenlaub,
welkes Rosenlaub vor der schönen, aber zur Zeit nicht benutzbaren Gartenbank,
Manch einer arbeitet im Garten und kann dessen Schönheit doch nicht wahrnehmen.
Alle Achtung, also Erdbeeren haben wir nicht mehr! Rosen jede Menge, Dahlien, Gänseblümchen, Geranien… aber keine Erdbeeren.
Ob die Erdbeeren allerdings noch richtig reif werden, ist zweifelhaft. Aber hübsch sehen sie aus!
Ja, das genügt doch vollauf! Reiche Ernte für die Augen – es muss ja nicht immer der Bauch sein 🙂
Ich würde den Maulwurf übrigens nicht unterschätzen. Vielleicht hat der Garten, von unten betraxchtet, seine ganz eigene Schönheit… 😉
Jedenfalls riecht Gartenerde gut. Aber man sollte von jemandem, der Regenwürmer frißt, nicht zu viel ästhetisches Empfinden erwarten. 😉
Ich bin immer wieder begeistert, was der November noch sehenswertes zu bieten hat.
Dein Auge fürs Detail kann man nur loben. 🙂