Heute und morgen sollte ich im Rahmen einer Veranstaltung mehrere Kurzlesungen halten. Leider wurde ich gestern heimtückisch von einer vermummten Bande Rhinoviren überfallen – die Gegenwehr mit Vitamin-C-haltigem Essen und allerhand Hausmitteln war zwecklos.
Es tut mir wirklich Leid für die Leute, die sich auf die Lesungen gefreut haben. Ich habe heute früh versucht, ob es nicht doch geht, mit der Folge von Säuferstimme und Hustenreiz nach zwei Strophen.
Rhinoviren sind Banausen.
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Meta
Liebe Claudia,
heiser und heiter unterscheidet nur ein Buchstabe, die auch noch benachbart sind. Ihc wünsche gute Besserung!
Herzlich: Jörg
Das ist natürlich scheußlich 😦 Ich wünsche dir, dass du die Viren bald los wirst!
Dank für die guten Wünsche!
Heiterkeit gelingt mir gerade immerhin ein bißchen – mit einer großzügigen Prise schwarzen Humors.
Ohh, Claudia, das tut mir ja leid, dann besser Dich mal schnell wieder. Diese Rhinos haben aber auch den richtigen Augenblick abgewartet, um wirkungsvoll zu sein…
Ja, das machen die absichtlich.
Aber bis zum 10. Dezember bin ich sie los, da bringe ich wieder die Archipoeta-Rezitation.
Ich wünsche auch schnelle Besserung!
Bekommen Rhino-zerosse eigentlich auch Erkältungen?
Ich nehme an, Rhinozerosse (oder, um die Gräzisten zu erfreuen, Rhinozeroi) können sich auch verkühlen. Man stelle sich bitte ein niesendes Nashorn vor!
Rhinoviren sind möglicherweise zu klein und simpel gestrickt, als daß sie krank werden können – obwohl ich es ihnen von Herzen wünsche. Möge es ihnen so dreckig gehen, wie ihre Primitivität erlaubt. 😉
Gute Besserung, Claudia!
Ich fühle mit dir, laboriere auch an sowas in meinem Hals 😦
Sei faul, Sterntau! Das ist zumindest bei mir ein ausgezeichnetes Therapeuticum.
Oh, das würde ich gern mal ausgiebig, aber mir fehlt schlichtweg die Zeit 😦