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Monatsarchiv: Januar 2010
Ein Blatt im Wald und Zäune
Ein durchscheinender Rest vom Herbst, ein Ahornblatt, hat es nicht nach unten geschafft und hängt im kahlen Gestrüpp über dem verschneiten Waldboden. Hier eine kleine Galerie mit Schnee geschmückter Zäune. Christian Morgenstern Der Lattenzaun Es war einmal ein Lattenzaun, mit … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Architektur, Christian Morgenstern, Gelächter, Literatur, Lyrik, Natur
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Justitia siegt!
Endlich ist ein überflüssiger, tendenziös geführter, langwieriger Prozess zu einem glücklichen Ausgang gekommen – Yunus und Rigo wurden heute freigesprochen. Bei aller Freude und Erleichterung bleibt ein bitterer Nachgeschmack. In der Urteilsbegründung wurde im wesentlichen das Plädoyer des Staatsanwaltes in … Weiterlesen
Justitia streitet
Der Prozess gegen Yunus und Rigo steht kurz vor seinem – hoffentlich gerechten – Ende. Heute waren die Plädoyers zu hören. Der Staatsanwalt erging sich zunächst in einer wortreichen Darstellung, warum widersprüchliche Aussagen von Polizisten und schlampige Ermittlungsarbeit eben mal … Weiterlesen
Wolfgang Amadé zum Geburtstag
254 Jahre ist es her, daß der Welt dieser wundervolle Komponist beschert wurde. Aus diesem Anlaß spendiere ich neben dem Verweis auf den vorjährigen Artikel ein wenig heitere Zauberei: Das Männchen aus der Zeichentrickserie La Linea ist übrigens ein beständiger … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Gelächter, Musik, Wolfgang Amadeus Mozart
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Was noch nie gut ging
Im Jahre 1859 schrieb Theodor Fontane dies Gedicht: Das Trauerspiel von Afghanistan Der Schnee leis stäubend vom Himmel fällt, Ein Reiter vor Dschellalabad hält. „Wer da!“ – „Ein britischer Reitersmann, Bringe Botschaft aus Afghanistan.“ „Afghanistan!“ er sprach es so matt; … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Johann Baptist Fischart, Literatur, Lyrik, Theodor Fontane, Zorn
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Menschliche Würde und Hinfälligkeit
Vor 375 Jahren wurde Daniel Casper von Lohenstein geboren. Fasziniert vom rasanten technischen, geistes- und naturwissenschaftlichen Fortschritt, der künstlerischen Blüte seiner Zeit und den Anfängen moderner Medizin, zugleich von barocker Frömmigkeit geprägt, schrieb er dem Menschen eine halbgöttliche Würde zu … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Daniel Casper von Lohenstein, Eitelkeit, Literatur, Lyrik, Wissen
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Mal wieder ein Sonett
Meine Sonettensucht (Nebenform der gewöhnlichen Dichtsucht) hat mal wieder eine Blüte getrieben, mit der ich ein wenig prahlen muß, obwohl der Inhalt dazu nicht angetan ist. Wenig wissend Ein dummer Mensch bin ich, und halb verloren in einem Leben, das … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Eigene Werke, Eitelkeit, Literatur, Lyrik
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Eisiges Wasser und erstes Grün
Aus der angetauten und neu überfrorenen Schneemütze eines Balkonkastens schauen Blumen heraus – ob es Tulpen, Hyazinthen oder Narzissen sind, weiß ich nicht, denn alle habe ich gesetzt. Wenn ich für meine Mutter Besorgungen mache, führt mich der Weg durch … Weiterlesen
Pädagoge mit Wanderschuhen
Vor 195 Jahren wurde Karl Volkmar Stoy geboren. Aus ihm sollte ein kluger, menschlicher und psychologisch geschickter Pädagoge werden, der die kleinen Sextaner – Vorschüler – noch recht zwanglos basteln, spielen, nacherzählen und nachsprechen ließ. Den höheren Klassen machte er … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Karl Volkmar Stoy, Kinder, Liebe, Literatur, Wissen
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Sentimentales Stöckchen
Bei Piri fand ich ein Stöckchen, das nach meiner Kinderzeit fragt, und in einer meiner nicht ganz seltenen sentimentalen Anwandlungen habe ich es aufgenommen. Was wolltest du werden, wenn du groß bist? Als Archäologin wollte ich Griechenland umgraben, hunderte großartiger … Weiterlesen
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