Bei zauberhaftem Morgenlicht über dem Großen Wannsee setzte das Tauwetter ein.
Zwar war diese Mahonie noch bereift.
Das Schneegebirge vor dem Buxus wird auch so schnell nicht verschwinden.
Noch ist die einzige Blüte im Garten die der Zaubernuß.
Die Schneedecke ist noch geschlossen, wird aber merklich feuchter.
Aber die Stufen zur Terrasse werden sichtbar, und die Schneedecke schwindet tropfend vom Terrassentisch.
Der Schnee auf dem als Vogeltränke dienenden Säulenkapitell tropft ebenfalls.
Von den Dächern rutscht er faltenschlagend herab.
Stellenweis sind die Havelseen schon offen. Das Bleßhuhn taucht nach Muscheln und legt sie auf den Eisrand, um sie auszufressen.
His diebus in Rhenania…
Nix abiit: veris ventus flat nuntius almi:
Et borealis hiems rettulit ecce gradum.
ver his versibus blanditum ut expergiscatur. 🙂