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Monatsarchiv: Februar 2011
Berliner, geht abstimmen!
Nicht vergessen: Heute wird über die Offenlegung der halbseidenen Verträge abgestimmt, aufgrund derer die Wasserversorgung in Berlin nicht mehr Staatsmonopol ist. Demokratie kann nur leben, wenn genug Leute mitmachen.
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Frühlingsboten
Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt hat und weckt der Garten schon Frühlingsgefühle. Blätter vom Vorjahr liegen in der zugefrorenen Vogeltränke wie in Aspik. Die Eiche reckt sich in den Himmel. Überall sproßt es. Neue Brombeerblätter entwickeln sich, die alten sehen … Weiterlesen
Hübsches aus Greifswald
Der kleine Laden FederLesen & Meer in Greifswald ringt um seine Existenz, weil seit Monaten direkt vor der Tür Bauarbeiten mit großer Geräusch- und Dreckentwicklung sehr langsam vorangehen. Zum Glück gibt es die Möglichkeit der Bestellung übers Internet. Auch für … Weiterlesen
Moralisches, Ethisches und ganz und gar nicht Überflüssiges
Wenn ich mich als tendenziell moralischen Menschen bezeichne, muß ich damit rechnen, daß neun von zehn Hörern oder Lesern das so verstehen: Sie ist eine knochentrockene alte Jungfer, hat Angst vor Körperlichkeit und nickt alle Gesetze ab. Das ist selbstverständlich … Weiterlesen
Eine gräßliche Muse
Selbst höchst unerfreuliche Ereignisse wie die Bekanntschaft mit einem Menschen, der unaufhörlich gegen § 130 StGB und noch einige andere Gesetze verstößt, können zum Singen beseelen. Den Vornamen des Betreffenden erlaube ich mir in dem folgenden Akrostichon-Sonett zu verraten. Chimärisch … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Eigene Werke, Gelächter, Gerechtigkeit, Gesindel, Literatur, Lyrik, Musik, Satire, Unsinn, Zorn
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Curiosa
An diesem Boot komme ich mindestens einmal wöchentlich vorbei – seit Jahren, sommers wie winters. Es tut mir fast leid, wie es da auf dem Trockenen liegt und seinen eigentlichen Zweck vollständig verfehlt. Ihren Zweck verfehlen auch diese Damenstrümpfe. Ich … Weiterlesen
Schneeglöckchen
Die Schneeglöckchen zeigen schon mit weißen Spitzen nach oben. Es ist zwar noch nicht Frühling. Aber heute war es so warm, als ob der Winter sich schon verabschiedet oder doch wenigstens eine Pause einlegt. Theodor Storm Frühlingslied Zu des Mädchens … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Garten, Literatur, Lyrik, Theodor Storm
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Polnisch genießen
Ein charmanter kleiner Laden hat in der Bundesallee sein Törchen eröffet. Aus einem winzigen Ladenraum im Souterrain wurde hier mit Phantasie und Geschick ein behaglicher Ort zum Einkaufen und Kaffeetrinken geschaffen. Für große und kleine Gäste stehen passende Sitzmöbel bereit. … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Berlin, Freude, Kaffee, Staunen
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Sinnlose Zerstörung
… und eine berechtigte Frage dazu ist hier zu sehen: Neben dem Biomarkt ist auch ein Fachgeschäft für orthopädische Artikel betroffen. Mein erster Gedanke hierzu war: Auch der Täter wird irgendwann Stützstrümpfe oder einen Rollator brauchen. Ihr gelangweilten Bürgersöhnchen, schrecklich … Weiterlesen
Die letzte Salonnière
Vor 161 Jahren wurde Bertha von Arnswaldt geboren. Als 60jährige zog sie nach Berlin und gründete dort einen literarischen Salon – den letzten seiner Art, denn moderne literarische Salons sind dem romantischen Modell nicht mehr vergleichbar. Bertha von Arnswaldts Salon … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Berlin, Bertha von Arnswaldt, Kultur, Literatur, Lyrik
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