Monatsarchiv: November 2013

Helfen dürfen

Erstellt am 30. November 2013 von Claudia Sperlich

Eben war ich vor meinem Stamm-Internetcafé eben angekommen. Der immer freundliche Mitarbeiter stand etwas ratlos vor der Tür und freute sich sichtlich, daß ich kam. Eine alte Frau, geistig nicht völlig bei sich, ohne Geld und in zu dünner Kleidung, … Weiterlesen →

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Ein neuer Adventskalender

Erstellt am 30. November 2013 von Claudia Sperlich

Ab morgen gibt es hier wieder einen Adventskalender, diesmal ausschließlich mit meinen eigenen Gedichten. Ich hoffe, er wird Euch gefallen.

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Passende Geschenke

Erstellt am 29. November 2013 von Claudia Sperlich

Zwar werde ich heuer auch das ein oder andere Ding verschenken und freue mich darauf. Daß ich andererseits gegen blindwütige Warenverteilerei bin, ist bekannt. Und ich bin nun dabei, aufzuräumen. Deshalb gibt es nun einen leicht geänderten Wunschzettel auf meinen … Weiterlesen →

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Ein Abschied

Erstellt am 28. November 2013 von Claudia Sperlich

Als ich den Sperlich Verlag Berlin eröffnete, mit der Hilfe von Freunden und Kollegen, aber offziell im Alleingang, war das ein frohes Wagnis. Es hat zu einigen guten Büchern geführt. Und ich bin sehr froh, daß ich dies Wagnis eingegangen … Weiterlesen →

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Ein märchenfroher Realist

Erstellt am 28. November 2013 von Claudia Sperlich

Vor 115 Jahren starb Conrad Ferdinand Meyer, der für seine realistischen, psychologisch genauen Novellen und Balladen bekannt ist. So beschreibt er in einem seiner bekanntesten Gedichte, Die Füße im Feuer, schauerlich eindringlich den inneren Kampf eines Mannes, der auf Rache … Weiterlesen →

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Da lacht einer!

Erstellt am 26. November 2013 von Claudia Sperlich

Heute früh vor einem eher unangenehmen Termin habe ich einen hübschen Spaziergang durch die stuckreiche Gegend gemacht und sah dies fröhliche Lachen – und meine restliche, übrigens im Nachhinein völlig überflüssige, Sorge verflog.

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Novemberlaub

Erstellt am 25. November 2013 von Claudia Sperlich

Heute morgen war alles in ein ganz wunderbares Licht getaucht, die Laubreste wie von selber leuchtend! Und das in der letzten Novemberwoche, ein gar nicht trüber, sondern strahlend blauer Tag, kalt und wunderschön.

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Ein Haus mit Augen

Erstellt am 25. November 2013 von Claudia Sperlich

… guckt mich groß an, wenn ich von der Frühmesse in Heilig Kreuz komme. Ja guck du nur, Haus! Ich geh trotzdem nicht in dich, sondern in die Kirche.

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Alles, was Odem hat, lobe den HERRN!

Erstellt am 25. November 2013 von Claudia Sperlich

Der 150. und letzte Psalm sagt es noch einmal ganz kurz und deutlich: Musik zum Gotteslob! Immer und so viel es geht!

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Gutbürgerlich kann ich auch!

Erstellt am 24. November 2013 von Claudia Sperlich

Aber nur in der Küche. Ich finde übrigens, daß Bratkartoffeln und Spiegelei ein unglaublich leckeres Essen sind, so simpel das klingt.

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