Wie wärs mit einem Buch?

Einen Verlag habe ich nicht mehr, weil ich schlichtweg keine Geschäftsfrau bin.
Aber ich schreibe weiter. Und Gedichte werden weiterhin fast nie verlegt.
Nun habe ich eine Frage an meine Leser:
Ihr kennt ja meine Art zu schreiben. Ich würde gern aus meinen religiösen Gedichten ein Buch ohne ISBN herstellen, ausschließlich zum privaten Verkauf (und selbstverständlich zum Lesen). Bei 200 Seiten würde es etwa 12,- Euro kosten.

Und jetzt warte ich mal, wie die Reaktionen sind und ob ich das Risiko irgendwann in diesem Jahr eingehe.

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Über Claudia Sperlich

Dichterin, Übersetzerin, Katholikin. Befürworterin der Vernunft, aber nicht in Überdosierung.
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8 Antworten zu Wie wärs mit einem Buch?

  1. Wie wäre es mit einem Book-on-demand-Verlag, z.B. der hier (hat meine Diss verlegt).

  2. Josef Gottschlich schreibt:

    Jörgen Bruhn, ein guter Freund von mir, hat sein Buch „Blicke hinter den Horizont“ beim Alster-Verlag Hamburg veröffentlicht. Dies ist ein kleiner Verlag, sehr offen für christlich-spirituelle Texte, mit dessen Leiter man die Auflagenhöhe individuell abklären kann (auch eine sehr niedrige Auflage von z.B. 250 oder 500 Büchern ist somit möglich). Ich würde Dein Buch auf jeden Fall kaufen und auch an Interessierte weiter empfehlen..

  3. Wenn Du das Buch herausbringen kannst, was ich Dir (und mir) wünsche, dann bestell ich hier schonmal drei Exemplare: eins für mich und die anderen beiden zum Verschenken. Klar mach ich auch Werbung dafür. GLGr. vom Wolfgang aus dem Pommerschen PlattLand.

  4. Elisabeth schreibt:

    Ich würde das Buch auch gerne kaufen! Vielleicht wird’s was! Jedenfalls viel Erfolg und Zuversicht wünscht Elisabeth.

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