Protz, Prunk und Pracht – es nimmt kein Ende!

Der Einband meiner nun dreißigjährigen Einheitsübersetzung sah noch nie schön aus, jetzt aber wahrlich schäbig. Das mußte anders werden – und ich hatte noch Material, um die Schäbigkeit radikal zu beheben. Jetzt erfüllt der Bibeleinband den Tatbestand der Vortäuschung – es ist keine karolingische Handschrift und auch keine Inkunabel, aber wenigstens sieht das gute Stück jetzt wieder fein aus.
Ja, so sindse, die protzigen Katholiken. Sogar die Frauen!

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Über Claudia Sperlich

Dichterin, Übersetzerin, Katholikin. Befürworterin der Vernunft, aber nicht in Überdosierung.
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