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Schlagwort-Archive: Eduard Mörike
Freitag nach Cinerum
Eduard Mörike Gebet Herr! schicke, was du willt, Ein Liebes oder Leides; Ich bin vergnügt, dass beides Aus Deinen Händen quillt. Wollest mit Freuden Und wollest mit Leiden Mich nicht überschütten! Doch in der Mitten Liegt holdes Bescheiden.
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Verschlagwortet mit Eduard Mörike, Fastenzeit, Literatur, Lyrik, Religion
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Mehr Dichter als Pfarrer
Heute vor 206 Jahren wurde Eduard Mörike geboren. Sein Theologiestudium beendete er mit mäßigem Erfolg, und seine Arbeit als Pfarrer war ihm weit mehr Brotberuf als Berufung; seine Frühpensionierung aus gesundheitlichen Gründen hat er wohl kaum als Scheitern eines Lebenstraumes … Weiterlesen
Weiße Pracht
Wald und Garten sind so einzigartig schön! Die Zaubernuß erblüht. Das Vogelhaus steht leer, und die Gartenbank ist auch nicht einladend. Der Denker und der Engel sind beide verschneit. Das Grünfüßige Teichhuhn war auf dem Eis. Eduard Mörike Jägerlied Zierlich … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Eduard Mörike, Literatur, Lyrik, Natur, Staunen
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Septemberblüten
Eine winzige Mirabilis jalapa blüht auf meinem Balkon. Anfang April hatte ich den im letzten Jahr aus dem Muttergarten genommenen Samen eingetopft und dann gegossen, gewartet und gehofft. Erst Mitte Mai kamen Keimblätter, und dann zierte die Pflanze sich noch … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Balkon, E.T.A. Hoffmann, Eduard Mörike, Literatur, Lyrik, Natur
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Ein Musikmeister in allen Lebenslagen
Des Mannes Bedürfnisse waren sehr vielfach, seine Neigung zumal für gesellige Freuden außerordentlich groß. Von den vornehmsten Häusern der Stadt als unvergleichliches Talent gewürdigt und gesucht, verschmähte er Einladungen zu Festen, Zirkeln und Partien selten oder nie. Dabei tat er … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Eduard Mörike, Kultur, Literatur, Musik, Wolfgang Amadeus Mozart
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Nach einem schönen Tag
Ich verrate meinen geneigten Lesern nicht, warum mir gerade dies Gedicht durchs Hirn spukt. Denn ganz genau weiß ich es selber nicht, und mit unwissenschaftlicher Gefühlsduselei und Ahndung will ich meinem hochgebildeten Publikum nicht kommen. Eduard Mörike Gesang Weyla’s Du … Weiterlesen
Verschlagwortet mit Eduard Mörike, Kultur, Kunst, Liebe, Literatur, Lyrik, Staunen
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Dank an die Feuerwehr
Das Dach der Philharmonie ist zwar stark beschädigt, aber das schöne Gebäude Scharouns kann restauriert werden (auch wenn das vermutlich langwierig und bestimmt teuer wird). Ein besonderer Dank geht an die Berliner Feuerwehr, die ihre gute Arbeit seit über 150 … Weiterlesen
Verschlagwortet mit Architektur, Bedrohung, Dank, Eduard Mörike, Hans Scharoun, Kultur, Kunst, Literatur, Ludwig Tieck, Lyrik, Musik
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XVIII
Eduard Mörike Charwoche O Woche, Zeugin heiliger Beschwerde! Du stimmst so ernst zu dieser Frühlingswonne, Du breitest im verjüngten Strahl der Sonne Des Kreuzes Schatten auf die lichte Erde, Und senkest schweigend deine Flöre nieder: Der Frühling darf indessen immer … Weiterlesen
Verschlagwortet mit Eduard Mörike, Engel, Fastenzeit, Literatur, Lyrik, Ostern, Religion
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Alles Liebe!
Eduard Mörike Lose Ware „Tinte! Tinte, wer braucht? Schön schwarze Tinte verkauf ich!“ Rief ein Büblein gar hell Straßen hinauf und hinab. Lachend traf sein feuriger Blick mich oben im Fenster, Eh ich michs irgend versah, huscht er ins Zimmer … Weiterlesen
Verschlagwortet mit Eduard Mörike, Liebe, Literatur, Lyrik
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