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Schlagwort-Archive: Friedrich Hölderlin
An alle Herzschmerzdichter
Allen Heutigen und Ewiggestrigen, die ohne Erröten und zuweilen formal nicht mal ungelungen Herz auf Schmerz und ähnlich vorgestrige Reimereien vollbringen, widme ich die folgende Geschichte. Allen, denen diese Geschichte nicht gewidmet ist, wünsche ich viel Freude beim Zuhören.
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Verschlagwortet mit Eigene Werke, Friedrich Hölderlin, Gelächter, Literatur, Lyrik, Sprache
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Rosen und Wein
Nachbars Rosen und der Wein an der Wand machen den Herbst zu einer vollendet schönen Zeit. Friedrich Hölderlin Der Herbst Die Sagen, die der Erde sich entfernen, Vom Geiste, der gewesen ist und wiederkehret, Sie kehren zu der Menschheit sich, … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Balkon, Friedrich Hölderlin, Garten, Literatur, Lyrik
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Eichenschicksal
Ein nicht einmal schwerer Sturm hat in der vergangenen Nacht einen ungeheuren Ast von der jüngeren der beiden Eichen gerissen. Zum Glück blieben Haus und Menschen unbeschädigt – aber der Vorgarten ist zu zwei Dritteln voll Eichenast, und die Eiche … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Arbeit, Friedrich Hölderlin, Garten, Jammer, Literatur, Lyrik, Natur
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Verschneite Gärten
Der morgendliche Blick über die nachbarlichen Gärten ist wieder einmal hinreißend, als wolle der Februar mich über die Tatsache trösten, daß er ziemlich kalt ist. Mein tapferer Rosmarin trotzt der Kälte. Friedrich Hölderlin Wenn bleicher Schnee verschönert die Gefilde, Und … Weiterlesen
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Hofgärtlein im August
Die Nachbarin, die das Hofgärtlein sonst so fleißig bewässert, ist verreist, und so kümmere ich mich (und werde sie fragen, ob ich das öfter darf). Die rosa Hortensien sind kurz vorm Welken grün geworden, die blauen changieren nach Graugrün. Ein … Weiterlesen
XIX
Friedrich Hölderlin Der Frühling VII Die Sonne kehrt zu neuen Freuden wieder, Der Tag erscheint mit Strahlen, wie die Blüte, Die Zierde der Natur erscheint sich dem Gemüte, Als wie entstanden sind Gesang und Lieder. Die neue Welt ist aus … Weiterlesen
Verschlagwortet mit Engel, Fastenzeit, Friedrich Hölderlin, Literatur, Lyrik, Ostern, Religion
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XII
Friedrich Hölderlin Der Frühling VI Wenn aus der Tiefe kommt der Frühling in das Leben, Es wundert sich der Mensch, und neue Worte streben Aus Geistigkeit, die Freude kehret wieder Und festlich machen sich Gesang und Lieder. Das Leben findet … Weiterlesen
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VII
Friedrich Hölderlin Der Frühling V Es kommt der neue Tag aus fernen Höhn herunter, Der Morgen der erwacht ist aus den Dämmerungen, Er lacht die Menschheit an, geschmückt und munter, von Freuden ist die Menschheit sanft durchdrungen. Ein neues Leben … Weiterlesen
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III
Friedrich Hölderlin Der Frühling I Wenn auf Gefilden neues Entzücken keimt Und sich die Ansicht wieder verschönt und sich An Bergen, wo die Bäume grünen, Hellere Lüfte, Gewölke zeigen, O! welche Freude haben die Menschen! froh Gehn an Gestaden Einsame, … Weiterlesen
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Nichts Neues unter der Sonne
Zum Blog Action Day habe ich einige Hinweise, daß die Menschheit schon seit längerem an der Vernichtung der Erde arbeitet. So heißt es in der Antigone des Sophokles (hier in der Übersetzung von Friedrich Hölderlin): Ungeheuer ist viel. Doch nichts … Weiterlesen
Verschlagwortet mit Bedrohung, Friedrich Hölderlin, Literatur, Natur, Platon, Plinius maior, Sophokles, Umwelt, Zorn
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