Schlagwort-Archive: Gelächter

Schneeweißchen, Rosenrot und das kleine Schwarze

Erstellt am 11. November 2015 von Claudia Sperlich

… stehen alle an der Kirche und gehen nicht hinein.

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Adaption eines Slogans

Erstellt am 21. September 2015 von Claudia Sperlich

Es gibt ja durchaus Berührungspunkte mit den Protestlern gegen den Marsch für das Leben. Zum Beispiel einen möglicherweise zu Unrecht verspotteten Sprechchor. Ganz kurz und knapp: Ich find ihn passend, sofern man hey hey als Jubelruf interpretiert. Und jetzt alle: … Weiterlesen →

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Priesterliches Dienstfahrzeug

Erstellt am 9. August 2015 von Claudia Sperlich

… mit Leibwächter. Stand so hinter der Kirche, glaubt mir.

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Facebook, Sonette und Balkonblümchen

Erstellt am 14. Juni 2015 von Claudia Sperlich

Ich arbeite an einem Sonettzyklus. Sieben Sonette sollen es werden, drei sind es schon. Vorhin schrieb ich überdrüssig und genervt ins Vultulibro: 3 von geplanten 7 Sonetten eines Zyklus sind fertig. Die anderen wollen nicht. Hmpf. Die Antwort von Doqtor … Weiterlesen →

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Haus-Rezept

Erstellt am 26. Mai 2015 von Claudia Sperlich

Alt werden in Deutschland: Auf Rezept gibt es ein Haus, mehrere Straßen, Reha und dann auch noch Schuhe!

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Bankautomaten werden überbewertet

Erstellt am 15. Mai 2015 von Claudia Sperlich

… manchmal sind sie auch erschöpft.

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Neues aus dem Schilderwald

Erstellt am 26. April 2015 von Claudia Sperlich

Ein deutsches Ministerium erfand ein neues Schild, das zeigt ein Rätselbild: zwei halbe Wagen, drum herum sind schattenhaft zu schauen zwei Männer und zwei Frauen. Die Frauen trippeln an dem Ort, als ob die Blase drückt. Das Auto bleibt zerstückt. … Weiterlesen →

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Poet des Absurden

Erstellt am 31. März 2015 von Claudia Sperlich

Vor hundertein Jahren starb Christian Morgenstern, der zauberische Großmeister deutscher Unsinnslyrik. Zum Schönsten seines balladesken Nonsense gehören für mich zwei Balladen (ja – Balladen, Erzählgedichte – die müssen nicht immer schrecklich feierlich sein). Die erste weckt tiefe, echte Sehnsucht nach … Weiterlesen →

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Eine Ortschaft mit drei Namen

Erstellt am 27. Februar 2015 von Claudia Sperlich

Peter Esser erwähnte gesprächsweise die Glocken von Hippelank. Kurzes Nachforschen belehrte mich, daß es diesen Ort in der Tat gibt und daß er unter zwei weiteren Namen bekannt ist. So entstand ein Preislied auf Hippelank O Stadt der Träume, Hippelank, … Weiterlesen →

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Zum Tage der Schachtelsätze

Erstellt am 25. Februar 2015 von Claudia Sperlich

… den gibt es wirklich. Ich nehme die Herausforderung an – als Schriftstellerin und Rezitatorin. Zwar ist es nicht, oder doch nur in seltenen Ausnahmefällen, zielführend, meistens jedoch sinnlos und zudem ungesund, sich übermäßig aufzuregen, doch kann ich nicht umhin, … Weiterlesen →

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