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Schlagwort-Archive: Heinrich Heine
In eine fremde Sprache verbannt
Vor 155 Jahren starb Heinrich Heine, der bittersüße Dichter zwischen Romantik, Realismus und Satire, im Pariser Exil. Mit Frankreich verband ihn eine Haßliebe; am meisten vermißte der Sprachgewaltige hier den alltäglichen Umgang mit seiner Muttersprache. Mein Geist fühlt sich in … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Gerechtigkeit, Heinrich Heine, Literatur, Lyrik
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Drei Tage voll Gutem
Meinen lieben Gastgebern einen herzlichen Dank! Es waren wunderbare Tage, geballt voll Kultur – und auch mit mir sehr wichtigen Freundesgesprächen. Freitag waren wir in Xanten, leider ohne meine Kamera. Der Archäologische Park Xanten auf dem Gelände der Colonia Ulpia … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Architektur, Heinrich Heine, Johann Wolfgang von Goethe, Kultur, Liebe, Literatur, Lyrik, Reise, Religion
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Dumpfheit
Ich bin gerade ziemlich aufgewühlt. An einem Ort, an dem ich dumpfeste Barbarei nicht erwartet hätte, spricht ein Mensch, ein gebildeter Mensch übrigens (vielleicht nicht ganz so gebildet, wie er glaubt zu sein) Inhabern eines deutschen Passes die Zugehörigkeit zu … Weiterlesen
Verschlagwortet mit Bedrohung, Gerechtigkeit, Heinrich Heine, Jammer, Lüge, Literatur, Zorn
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Wachstumsschub im Garten
Jetzt beginnt die Zeit des üppigsten Wachstums; man sieht bald gar keine Erde mehr vor Grün. Dabei wächst wie immer das Unerwünschte nicht weniger als Erwünschte, Giersch, Waldmeister und Efeu-Gundermann breiten sich gerade herrlich aus. Im Beet kniend, entwickle ich … Weiterlesen
Verschlagwortet mit Arbeit, Garten, Heinrich Heine, Kultur, Literatur, Lyrik, Natur
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XIV
Heinrich Heine aus: Buch der Lieder Herz, mein Herz, sei nicht beklommen und ertrage dein Geschick. Neuer Frühling gibt zurück, was der Winter dir genommen. Und wie viel ist dir geblieben, und wie schön ist doch die Welt! Und mein … Weiterlesen
Verschlagwortet mit Engel, Fastenzeit, Heinrich Heine, Literatur, Lyrik, Ostern, Religion
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Der Res Publica aufhelfen
Aus Anlaß eines Amtsbesuches zur Genehmigung meines Umzuges in eine Wohnung, die weniger Miete kostet, als der Sozialsatz beträgt, habe ich große Lust, diesen Staat von seinem unterbeschäftigten Kopf auf seine überzarten Füße zu stellen. Es geht um die Idee … Weiterlesen
Verschlagwortet mit Heinrich Heine, Hoffnung, Literatur, Logik, Lyrik, Wirtschaft, Zorn
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