Monatsarchiv: August 2007

Hölderlin-Stimmung

Morgen abend ist es soweit. Und ich sitze da und drehe mit Hölderlin durch. An die Parzen Nur einen Sommer gönnt, ihr Gewaltigen! Und einen Herbst zu reifem Gesange mir, Daß williger mein Herz, vom süßen Spiele gesättigt, dann mir … Weiterlesen

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Noch ein Stöckchen

Nachdem mir neulich ein Stöckchen zugeworfen wurde, habe ich mir nun mal den Spaß und die Mühe gemacht, selbst eines zu entwerfen. Natürlich zu meinem Kopf-, Leib- und Magen-Thema. Ich lese gerade: Karl Sternheim: Vanderbilt (Erzählung) Drei Bücher, die mich … Weiterlesen

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Unordnung macht Arbeit

Ich habe meine Übersetzungen biblischer Texte verloren. Weg, unauffindbar. Und ich habe einem mir sehr lieben Menschen versprochen, sie ihm zu schicken. Folge: Ich muß die Arbeit eben noch mal machen. Was nicht ganz so schwer ist wie beim ersten … Weiterlesen

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Stöckchen

Das erste Mal bekomme ich ein Stöckchen zugeworfen von dem verehrten Don Farrago – und dann gleich zu einem so heiklen Thema… Nun gut, ich nehme die Herausforderung an und antworte nach bestem Wissen und Gewissen, ohne Hoffnung, das Weltwissen … Weiterlesen

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Probendruck

Neben einigen anderen Dingen, die getan werden müssen, nicht ausreichend getan werden und in der Folge auf Schreibtisch und Magen herumliegen, muß ich proben. Wie immer, wenn eine Veranstaltung näherrückt, glaube ich gar nichts zu können, weiß nicht, wie ich … Weiterlesen

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Zu klug, um frei sein zu dürfen?

Der Soziologe Andrej H. sitzt in Untersuchungshaft, weil der Richter das Wort Gentrifikation nur in einem anderen Zusammenhang kennt als dem, in dem es von Soziologen benutzt wird, und weil der Richter ihm genügend Intelligenz zutraut, eine Terrorgruppe zu unterstützen. … Weiterlesen

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Mail vom Denkmalamt

Auf eine im Zustand ziemlich großer Wut verfaßte Mail (die ich fast wörtlich auch als Eintrag schrieb) habe ich nun eine Antwort bekommen, aus der hervorgeht, daß Berliner Politiker an Denkmalschutz und Bürgerwillen vorbei Entscheidungen treffen – und daß in … Weiterlesen

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Zwischen zwei Probenabschnitten

und bei zu viel Kaffee lese ich Gedichte, diesmal von Hieronymus Lorm. Sphärengesang Solang‘ die Sterne kreisen Am Himmelszelt, Vernimmt meine Ohr den leisen Gesang der Welt: „Dem sel’gen Nichts entstiegen, Der ew’gen Ruh‘, Um ruhelos zu fliegen – Wozu? … Weiterlesen

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Kaffeekantate

Coffee, Coffee muß ich haben!

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So alt wie ein Stern

Wieder habe ich ein wenig überflüssiges Wissen angesammelt: Ich bin auf den Tag so alt wie τ01 im Sternbild Eridanus. Dafür kann ich mir zwar nichts kaufen, und an irgendeinen Zusammenhang zwischen Gestirnen und Charakter oder Schicksal glaube ich auch … Weiterlesen

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